Besuch bei Möhl
Ein Zeitungsbericht: Die 5./6. Klasse A besucht die Mosterei Möhl
Als die Schülerinnen und Schüler die Info bekamen, dass sie zur Mosterei Möhl fahren durften, freuten sie sich riesig.
Am Abend vorher packten sie die Sachen, die sie am andern Tag brauchen würden, in einen Rucksack ein. Anschliessend legten sie sich aufgeregt ins Bett. Als es am nächsten Tag dann soweit war, zogen sie sich schnell an und fuhren oder eilten an den Bahnhof, wo sich alle trafen.
Beim Gleis 3 warteten sie auf den Zug. Bis sie dann weiter nach hinten blickten und sahen, dass der Zug ja schon da war. Was war das für ein Gedränge! Alle suchten sich ein passendes Abteil. Unterwegs redeten die Schülerinnen und Schüler laut miteinander.
Um zur Mosterei zu gelangen, stiegen sie noch in einen Bus ein. Dann erfuhren sie, dass sie zuerst noch einen Detektiv-Trail machen würden. Also lösten sie die einzelnen Rätsel. Unterwegs machten alle eine Pause und assen Znüni. Sie hatten richtig Spass! Als sie wieder zurück bei der Mosterei waren, assen die Schülerinnen und Schüler ihren Zmittag. Anschliessend durften sie das Museum besuchen. Dort konnten sie zum Beispiel Most pumpen und schauen, wer zuerst ein Fass gefüllt hatte.
Anschliessend gab es eine richtig spannende Führung. Die Schülerinnen und Schüler sahen, wie das viele Obst angeliefert wurde, und wie die Bauern die Apfelschalen und Kerne wieder als Futter für ihre Tiere mitnahmen.
Die Klasse durfte verschiedene Apfelsorten vergleichen und bestaunte die riesigen Fässer und Tanks.
Die Schülerinnen und Schüler erfuhren alles über die Mosterei Möhl, zum Beispiel, wie diese gegründet wurde. Am Schluss erhielt jede und jeder einen Turnsack mit einem Shorley und einem Fifty-Fifty drin. Vom feinen Apfelsaft durften sie auch noch probieren.
Am Schluss fuhren alle müde und glücklich nach Hause.
(Reporterin E.M.)